
Wir setzen uns aktiv für die Rechte von Menschen mit Behinderung und Assistenzhund ein.
Um in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für Menschen mit Assistenzhunden zu verbessern und zu fördern informieren und beraten wir sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.

Neben der Beratung von Privatpersonen und Unternehmen
(wie zum Beispiel Kino-Konzerne oder Lebensmittelläden) sind wir auch Anlaufstelle für Menschen mit Assistenzhund,
die sich diskriminiert und / oder falsch behandelt fühlen.
Natürlich sind wir auch gerne bereit bei entstandenen Problemen, die in Unternehmen auftreten, zu vermitteln.
Nach unserer Erfahrung können durch ein offenes und zielgerichtetes Gespräch, viele Probleme und Missverständnisse geklärt werden.

Wir stehen mit Vertreter*innen der Politik in Verbindung, um ein Umdenken in der Behindertenpolitik zu erwirken.
Wir bilden keine Assistenzhunde aus und kooperieren auch nicht mit Assistenzhunde-Zentren oder Assistenzhunde-Trainern/-Trainerinnern.
Da wir die Qualität der Ausbildung nicht in dem Maße überprüfen können,
wie es unseren Standards und unseren persönlichen Einstellungen entspricht.
Stattdessen engagieren wir uns für politische Lösungen,
um bundeseinheitliche Standards in der Assistenzhunde Ausbildung und Prüfung zu erreichen.
Dahingehend stehen wir im engen Kontakt mit anderen Assistenzhunde-Vereinen und politischen Vertretern und Vertreterinnen.